Gewalt, Respekt und Sicherheit – gegen Übergriffe im Sport
April 2019: Dieser Bereich wurde vom TSRV noch nicht behandelt. Dies Betrifft die Punkte Gewaltschutz und Prävention, Respekt und Sicherheit und auch gegen sexualisierte Übergriffe im Sport . Sollten hier Betroffene, Unterstützung suchen, so wäre hier als direkter Anprechpartner, der Präsident des Verbands zu kontaktieren. Es wäre aber generell jeder im Vorstand, (der für Betroffene eine Vertrauensperson darstellt) als Ansprechpartner wählbar. Dieser hat dann im Vorstand eine Information an Ein weiteres Vorstandsmitglied zu erstellen, in welcher auf einen diesbezüglichen Fall hingewiesen wird. Betroffene sind in diesem Fall auf keinen Fall zu erwähnen und die Angelegenheit wird vertraulich behandelt. Nach persönlicher Absprache mit den Betroffenen wird der Fall entweder weiter geleitet oder als Fall mit einer entsprechenden Darstellung(ohne Angabe von Namen und kontaktierten Personen) abgelegt(Präsident).
Hier eine grobe Zusammenstellung(angebotener Workshop) vom Land Tirol zu dieser Causa:
Unter dem Motto „Für Respekt und Sicherheit – gegen sexualisierte Übergriffe im Sport“ bildet 100% Sport, das österr. Kompetenzzentrum für Chancengleichheit, auch 2019 wieder ReferentInnen aus.
Dieser Workshop ist der erste Schritt, um TeilnehmerInnen zu befähigen, sich als ReferentInnen für Sportverbände in Aus- und Weiterbildungen zu betätigen, sowie Workshops und Vorträge in Verbänden, Vereinen und Organisationen mit Sportbezug zu halten.
Ein Mix aus Fakten, Übungen und praxisorientierten Gruppenarbeiten soll die TeilnehmerInnen auf die Arbeit als ReferentIn bestmöglich vorbereiten.
Sie können Wissen zum Themenfeld „Für Respekt und Sicherheit – gegen sexualisierte Übergriffe im Sport“ weitergeben und über Sensibilisierungs- und Präventionsmaßnahmen sowie das richtige Verhalten im Anlassfall informieren.
Workshop-Inhalte:
• Sensibilisierung
• Grundlagen der Präventionsarbeit
• Verhalten im Verdachtsfall
• Kurzpräsentationen der Teilnehmenden mit Feedback
.
Vortragende: Mag.a Barbara Kolb (Sportwissenschafterin), Mag.a Margit Straka (Sportwissenschafterin), Mitglieder der nationalen AG „Prävention sexualisierter Gewalt im Sport“